Kick-Off für ISU-Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften Sprint und Allround in Inzell

Planungen des Organisationskomitees für WM 2024 gehen in die heiße Phase

Startschuss für die heiße Phase der Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften der Damen und Herren. 

Bereits im Juni war das Organisationskomitee (OK) für das viertägige Event (07.03.-10.03.2024) in der Max-Aicher-Arena in Inzell gegründet worden.

Darin sind unter anderem Vertreter der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrackgemeinschaft (DESG), der Gemeinde Inzell und des DEC Inzell vertreten.

Von Themen wie "Hotels bis Ticketsystem" und "Eröffnungsfeier bis Sicherheit": 

Seit Monaten wird bereits für den Eisschnelllauf-Höhepunkt des Jahres 2024 in Deutschland geplant und organisiert.

Nun beginnt die intensive Vorbereitungszeit.

In den kommenden noch rund vier Monaten bis zum Beginn der Veranstaltung gibt es viel zu tun.

Alle 14 Tage wird das OK ab jetzt zusammenkommen, um sich über den Stand der Organisation für die WM auszutauschen.

Chefs des Organisationskomitees sind der Erste Bürgermeister der Gemeinde Inzell, Hans Egger und der Präsident der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrackgemeinschaft (DESG), Matthias Große.

"Ab heute beginnt die heiße Phase der Vorbereitung für die WM. Wir haben ein tolles und motiviertes Organisationskomitee. Die Weltmeisterschaften in Inzell sollen eine Werbung für die Sportart Eisschnelllaufen sein", verspricht DESG-Präsident Matthias Große.

Die Vorfreude in der Gemeinde Inzell ist groß. Hier wird Eisschnelllaufen geliebt und gelebt.

"Wir werden alle daransetzen, dass das ein unvergessliches Ereignis wird. Mit unserer Halle und der Begeisterung der Fans im Rücken werden Sportlerinnen und Sportler aus der ganzen Welt ein Eisschnelllauf-Fest erleben", ist sich Hans Egger, Erster Bürgermeister der Gemeinde Inzell sicher.

Am Donnerstag, dem 07.03.2024, beginnen die Wettkämpfe in Inzell.