Impressionen von den Weltcups in Asien
Die ersten beiden Weltcups (Obihiro und Peking) liegen hinter unseren Athletinnen und Athleten.
Erfreulich: Die Leistungskurve zeigt nach oben. Nach guten Resultaten im Teamsprint und über die 1.500 Meter lief Moritz Klein in Peking auch über die 1.000 Meter in die Top Ten (Platz neun mit 1,48 Sekunden Rückstand auf den siegreichen Niederländer Kjeld Nuis).
Bereits in Obihiro kam Moritz unter die Top Ten (Platz sieben).
In Japan liefen deutsche Athleten insgesamt viermal unter die besten Zehn, Moritz Klein sorgte für das beste Resultat.
In Peking wurde Felix Rijhnen im Massenstart Zehnter.
Zudem belegten die deutschen Frauen im Teamsprint in der Aufstellung Anna Ostlender, Michelle Uhrig und Lea-Sophie Scholz den siebten Rang.
Die deutschen Männer mit Moritz Klein, Hendrik Dombek und Stefan Emele hatten Rang sechs erreicht. Das deutsche Trio war dabei 0,96 Sekunden langsamer als das siegreiche US-Team.
Stark auch die Leistung von Hendrik Dombek auf der Olympiabahn von 2022 mit dem fünften Platz und persönlicher Bestzeit über die 1.500-Meter-Distanz.
Die Frauen verpassten dagegen im Einzel den Sprung unter die Top Ten.
Weiter geht die Weltcup-Saison in Europa mit den Auftritten in Stavanger (Norwegen) und Tomaszów Mazowiecki (Polen).
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